Ältester Tennisclub in Schleswig-HolsteinDie Geschichte des RTV
Die Gründung & erste Jahre
Der Rendsburger Tennisverein von 1894 e.V. ist der älteste seiner Art in Schleswig-Holstein. Gegründet auf Initiative von Lehrern des Rendsburger Gymnasiums, der heutigen Herder-Schule, als „Lawn-Tennis-Club“ mit Plätzen auf dem Gelände der späteren Schleswag (heute Finanzamt/ Elektromuseum), musste man von dort um 1920 weichen und konnte mit dem eben eingerichteten Tennisplatz bei der „Eiderhalle“, einem Ausflugslokal oberhalb des heutigen „Riverside“, 1924 neu anfangen. Dieser Platz ist unser Platz 1 – die Platznummern zeigen bis heute die Reihenfolge ihrer Entstehung an.
Die erste Tennisanlage
Ein für unsere Geschichte sensationeller Fund: das bislang erste Foto, das die alten Tennisplätze auf dem sog. „Liebeshügel“ (heute Finanzamt/Elektromuseum) zeigt (aus dem Bestand der Hist. Museen im Hohen Arsenal). Man spielte in langen Hosen bzw. Kleidern. Datierung um 1914.
Die erste Tennisanlage
Ein für unsere Geschichte sensationeller Fund: das bislang erste Foto, das die alten Tennisplätze auf dem sog. „Liebeshügel“ (heute Finanzamt/Elektromuseum) zeigt (aus dem Bestand der Hist. Museen im Hohen Arsenal). Man spielte in langen Hosen bzw. Kleidern. Datierung um 1914.
Das älteste Foto
Diese Aufnahme datiert vom Sommer 1911 und stellt das bislang früheste Foto des damals als „Lawn Tennis Club“ firmierenden RTV dar (aus Privatbesitz Dr. Volquardts).
Die neue Tennisanlage
Clubmeisterschaften 1924 auf der neuen Anlage, heute Plätze 1 und 2. Schon 1925 wurde Platz 2 eingerichtet, so dass das Tennisleben in Rendsburg sich wieder entfalten konnte. Bilder und Erinnerungen zeigen eine rege Beteiligung – von Beginn an auch der Frauen – am schönen weißen Sport.
Die neue Tennisanlage
Clubmeisterschaften 1924 auf der neuen Anlage, heute Plätze 1 und 2. Schon 1925 wurde Platz 2 eingerichtet, so dass das Tennisleben in Rendsburg sich wieder entfalten konnte. Bilder und Erinnerungen zeigen eine rege Beteiligung – von Beginn an auch der Frauen – am schönen weißen Sport.
Ausbau der Anlage
Käthe Boyens beim Aufschlag auf Platz 1 im Damendoppel, um 1930. (Privatbesitz Fritjof Wilken)
Nach dem Krieg ging es alsbald weiter und schon bald genügten die Flächen nicht mehr. Nach Zuschütten der Reste des alten Holstengrabens konnte Platz 3 1954 eingerichtet werden, 1959 schließlich Platz 4.
Das Clubhaus entsteht
Der Stand um 1957 – Platz 3 ist schon eingerichtet, 4 noch nicht.
Ein schlichtes Clubhaus wurde 1956 errichtet und später erweitert und zuletzt 2000 saniert und mit einer schönen Veranda-Überdachung versehen, unter der man nach dem Spiel bei einem Getränk beisammen sitzen kann.
Das Clubhaus entsteht
Der Stand um 1957 – Platz 3 ist schon eingerichtet, 4 noch nicht.
Ein schlichtes Clubhaus wurde 1956 errichtet und später erweitert und zuletzt 2000 saniert und mit einer schönen Veranda-Überdachung versehen, unter der man nach dem Spiel bei einem Getränk beisammen sitzen kann.
Erfolgreiche Teams
1. Herrenmanschaft des RTV 1967.
Die weitere Entwicklung nach dem Krieg war stürmisch und die Mannschaften des RTV spielten oft ganz oben auf Landesebene mit und waren erfolgreich. Näheres dazu und vieles mehr finden Sie in unserer Chronik zum 125jährigen Jubiläum in 2019, die wir hier zum Download für Interessierte bereitstellen:
Chronik 125 Jahre RTVTennisanlage
Unsere Anlage liegt zentral in Rendsburg und nur einen Steinwurf entfernt vom wunderschönen Obereiderhafen und so quasi direkt am Wasser.
Tennisanlage
Unsere Anlage liegt zentral in Rendsburg und nur einen Steinwurf entfernt vom wunderschönen Obereiderhafen und so quasi direkt am Wasser.
Vorstand
Unser Vorstand pflegt einen transparenten Austausch mit allen Mitgliedern und freut sich immer über neue Ideen.
Integration
Wir freuen uns sehr über unser buntes Vereinswesen und den Austausch aller Kulturen.
Integration
Wir freuen uns sehr über unser buntes Vereinswesen und den Austausch aller Kulturen.
Mitglied werden
Gern begrüßen wir neue Mitglieder in unserem Verein und bieten zusätzlich spannende Schnupperangebote an.